Kann ich meinem Hund Paracetamol geben?
Als Haustierbesitzer ist es natürlich, den Schmerz Ihres Hundes zu lindern, wenn sie unangenehm erscheinen. Eine übliche Frage, die wir bekommen, ist: "Kann ich meinem Hund Paracetamol geben?"
Während Paracetamol (auch als Paracetamol bekannt) ein Haushaltsmedikament für den Menschen ist, ist die Verwendung bei Hunden viel komplexer und erfordert tierärztliche Überwachung.
In diesem Artikel untersucht unser Chef-Tierarzt und Omni-Mitbegründer Dr. Guy MRCVS die Risiken und Empfehlungen rund um den Einsatz von Paracetamol für Hunde.
Können Hunde Paracetamol haben?
Ja, aber ausschließlich unter dem Rat eines Tierarztes.
Nach einem aktuellen Update des britischen Rechts ist es Jetzt illegal für Tierärzte, um die illegale Verwendung von Medikamenten bei Tieren ohne Rechtfertigung zu fördern oder zu erleichtern.
Tun nicht Geben Sie Ihrem Hund Paracetamol, ohne zuerst einen Tierarzt konsultiert zu haben.
Paracetamol kann effektiv sein Für die Behandlung von Schmerzen bei Hunden, aber es wird immer nur als letzte Verteidigungslinie verwendet und kann bei Ihrem Hund Nebenwirkungen verursachen.
Tierärzte sind gesetzlich verpflichtet, Medikamente speziell für Haustiere zu verschreiben, wie z. B. nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) wie Meloxicam oder Carprofen, die sicherer und geeigneter für die Behandlung von Schmerzen und Entzündungen bei Hunden geeignet sind.
Warum Paracetamol nicht die beste erste Option ist
- Bessere Alternativen sind verfügbar: Tierarzt NSAIDS sind auf den Stoffwechsel eines Hundes zugeschnitten und bieten sicherere, zuverlässigere Schmerzlinderung für eine Reihe von Erkrankungen, von Arthritis bis hin zu postoperativen Beschwerden.
- Begrenzte Anwendungsfälle: Paracetamol wird immer nur für sehr spezifische Bedingungen und bei bestimmten Dosierungen empfohlen, die Ihr Tierarzt anhand der Größe, des Alters und des Gesundheitszustands Ihres Hundes ermittelt.
Risiken, Hunden Paracetamol zu geben
Das Geben von Paracetamol ohne tierärztliche Aufsicht kann zu ernsthaften Gesundheitsrisiken für Ihren Hund führen.
Toxizität und Organschäden
- Leberschädigung: Eines der Hauptprobleme bei Paracetamol bei Hunden ist das Potenzial, Leber -Toxizität zu verursachen. Selbst eine leichte Überdosis kann zu irreversiblen Leberschäden für Ihren Hund führen.
- Andere Organprobleme: Paracetamol kann auch andere Organe betreffen, insbesondere die Nieren, die tödlich sein können, wenn sie nicht sofort behandelt werden.
In der Tat a Studie veröffentlicht in Begleittier Hebt hervor, wie Hunde Paracetamol anders als Menschen metabolisieren, was sie anfälliger für Überdosierung und Organschäden macht.
Ist Paracetamol jemals für Hunde sicher?
Während Paracetamol möglicherweise einen Platz in bestimmten Behandlungsplänen hat, ist es ein 'außerhalb der Lizenz' Medikamente Für Hunde wurde es nicht speziell für den Einsatz von Hunden zugelassen. Ein Tierarzt kann es nur vorschreiben, wenn es einen gerechtfertigten medizinischen Grund gibt, und die Dosierung muss genau sein.
Wenn es außerhalb von Paracetamol eine andere Option gibt, kann der Tierarzt außerdem Strafanzeigen für die Verschreibung von Paracetamol ausgesetzt sein. Es ist daher höchst unwahrscheinlich, dass Sie jemals einen Tierarzt finden, der Ihrem Hund Paracetamol verschreibt.
Dies ist auf verschreibungspflichtige Richtlinien zurückzuführen, die in einem Entscheidungsmodell, das als "bekannt istdie Kaskade'.
Wenn Tierärzte Paracetamol verschreiben können:
- Besondere Bedingungen: In seltenen Fällen kann ein Tierarzt Paracetamol empfehlen, wenn andere Schmerzlinderoptionen nicht geeignet sind, beispielsweise wenn ein Hund eine Intoleranz gegenüber NSAIDs oder anderen Medikamenten hat.
- Präzise Dosierung: Nur ein Tierarzt kann die richtige Dosierung bestimmen, die oft viel niedriger ist als das, was Menschen nehmen. Versuchen Sie niemals, Ihrem Hund Paracetamol ohne professionelle Anleitung zu geben.
Wie man den Schmerz Ihres Hundes sicher bewältigt
Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund Schmerzen hat, wenden Sie sich immer zuerst an einen Tierarzt. Sie können die Situation bewerten und den am besten geeigneten Behandlungsplan empfehlen. Zu den gemeinsamen Alternativen zu Paracetamol gehören:
- NSAIDs: Diese sind in der Regel sicherer, um Schmerzen und Entzündungen bei Hunden zu bewältigen.
- Gemeinsame Nahrungsergänzungsmittel: Für chronische Erkrankungen wie Arthritis, Nahrungsergänzungsmittel wie Glucosamin und Omega-3-Fettsäuren kann dazu beitragen, Entzündungen und Schmerzen im Laufe der Zeit zu reduzieren.
- Verschreibungspflichtige Schmerzlinderung: Ihr Tierarzt kann Medikamente verschreiben, die speziell für Hunde entwickelt wurden, um eine wirksame und sichere Behandlung zu gewährleisten.
Sprechen Sie mit einem Tierarzt, wenn ...
- Sie sind sich nicht sicher über die Symptome Ihres Hundes oder die entsprechende Vorgehensweise.
- Ihr Hund hat bereits bestehende Erkrankungen wie Leber- oder Nierenerkrankungen, was das Risiko von Komplikationen erhöhen könnte.
- Sie benötigen Ratschläge zur Schmerzbehandlung und geeignete Alternativen zu Paracetamol.
Buchen Sie eine kostenlose Beratung mit dem Veterinärteam von Omni, um kompetente Ratschläge zu den Strategien für Gesundheit und Schmerzmanagement Ihres Hundes zu erhalten. Niemals mit Humanmedikamenten ohne professionelle Anleitung vorhaben.
Gedanken von Dr. Guy MRCVS
Als Hundeliebhaber und Erziehungsberechtigte ist es natürlich, sich um unsere pelzigen Freunde Sorgen zu machen, insbesondere wenn sie abnormale Symptome aufweisen, die nicht leicht erklärt werden können. Deshalb wusste ich, als ich Omni gründete, dass ich im Zentrum des Geschäfts kostenlos und zugänglich sein wollte.
Wenn Sie sich verständlicherweise um Ihren Hund Sorgen machen, aber Sie glauben nicht, dass Sie sie dringend zu den Tierärzten bringen müssen, empfehle ich dringend, einen freundlichen, professionellen Rat von einem unserer Teams zu erhalten.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel enthält allgemeine Ratschläge und sollte die direkte tierärztliche Versorgung nicht ersetzen. Wenden Sie sich immer an einen Tierarzt, bevor Sie Ihrem Hund Medikamente verabreichen.