Als Haustierwächter wollen wir das Beste für unsere Gefährten, von den bequemsten Betten bis zu den gesündesten Diäten. In den letzten Jahren haben hausgemachte Mahlzeiten und Rohfleischdiäten an Popularität gewonnen und versucht, eine qualitativ hochwertige Ernährung zu gewährleisten. Diese Ernährungstrends sind jedoch mit erheblichen Risiken ausgestattet, die versehentlich die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Haustiere beeinträchtigen können. Basierend auf Erkenntnissen aus dem Papier 'Ernährungsrisiken und Konsequenzen von Fleischdiäten für Hunde und Katzen,' (1) Erforschen wir die potenziellen Gefahren, die mit diesen Diäten verbunden sind und sicherere Alternativen erforschen.
Heimgekochte und All-fleisch-Diäten: Das Risiko einer Ernährungsunzulänglichkeit
- Ernährungsmangel: Eines der Hauptprobleme bei hausgemachten Diäten oder nach Online-Rezepten ist die Schwierigkeit, ein ausgewogenes Ernährungsprofil zu erreichen. Hunde und Katzen benötigen Vitamine, Mineralien, Proteine, Fette und Kohlenhydrate in sehr spezifischen Mengen und Kombinationen. Beispielsweise kann ein Mangel an Kalzium und Phosphor Skelettprobleme verursachen, während unzureichende Vitamin A das Sehen und die Immunfunktion beeinträchtigen können.
- Ungleichgewicht von Nährstoffen: Selbst wenn hochwertige Zutaten verwendet werden, ist es schwierig, die Proportionen richtig zu machen. Zum Beispiel kann eine Überfülle bestimmter Nährstoffe wie Vitamin D giftig sein, während zu viel oder zu wenig Protein zu Nieren- und Leberproblemen führen kann. Das richtige Gleichgewicht zu erreichen ist entscheidend und oft schwierig, ohne dass Expertenformulierung und im Laufe der Zeit versehentlich zu gesundheitlichen Problemen führen kann.
Rohfleischdiäten: Ein Weg zu potenziellen Gesundheitsrisiken
- Bakterienkontamination: Rohfleischdiäten sind aufgrund des Potenzials für bakterielle Kontaminationen besonders riskant. Rohes Fleisch kann schädliche Krankheitserreger wie Salmonella, E. Coli, Listeria und Campylobacter beherbergen, die nicht nur für unsere Haustiere, sondern auch für den Menschen, der mit Nahrung und Verschwendung umgeht, gesundheitliche Risiken darstellen. Wie bei Menschen können Infektionen zu schweren Magen -Darm -Problemen und -krankheiten führen, und besorgniserregender ist, dass eine kürzlich durchgeführte Studie 166 Marken von Raw Commercial Dog Food gefunden hatte, die 18 Arten von Salmonellen mit hohem Antibiotika -Resistenz aufweisen (2).
- Ernährungsimmobilien: Ähnlich wie bei hausgemachten Diäten können Rohfleischdiäten auch Ernährungsungleichgewichte verursachen. Während Trends behaupten, dass diese Diäten mehr sind 'natürlich, natürlich,' Meistens liefern sie keine ausgewogene Mischung aus Nährstoffen. Allein rohes Fleisch kann nicht die vollständige Ernährung bieten, die Ihr Hund benötigt.
- Knochenrisiken: Das Füttern roher Knochen kann gefährlich, gekocht, roh oder gemahlen sein. Knochen können splittern und Erstickungsgefahren, innere Verstopfungen oder Durchgaben im Verdauungstrakt verursachen. Sogar gemahlener Knochen kann zu einem unsachgemäßen Verhältnis von Calcium zu Phosphor führen, was die Gesundheit und das Wachstum der Knochen beeinflusst.
Die Folgen des Ernährungsungleichgewichts
Sie müssen die richtigen Nährstoffe liefern- aber was sind die Risiken der Unterernährung?
- Schlechtes Wachstum und Entwicklung: Besonders wichtig für Welpen und Kätzchen, während ihres lebenswichtigen Wachstumsstadiums. Bei unausgeglichenen Diäten riskieren wir das Wachstum und die Schaffung von Entwicklungsproblemen, einschließlich schmerzhafter und schwacher Knochen (3).
- Geschwächtes Immunsystem: Nährstoffmängel können das Immunsystem beeinträchtigen und Haustiere anfälliger für Infektionen und Krankheiten machen.
- Organfunktionsstörung: Organe wie Herz, Leber und Nieren verlassen sich auf eine ausgewogene Ernährung, um richtig zu funktionieren. Ungleichgewichte können zu langfristigen Organschäden führen.
- Skelettprobleme: Falsche Calcium- und Phosphorspiegel können Knochenkrankheiten wie Rachitis oder Osteomalazie verursachen, was zu Schmerzen und Mobilitätsproblemen sowie zu Magersucht und schlechten allgemeinen Bedingungen führt.
Sicherere Alternativen: ausgewogene kommerzielle Diäten
Für die meisten Erziehungsberechtigten ist der sicherste und effektivste Weg, um sicherzustellen, dass ihre Haustiere eine vollständige und ausgewogene Ernährung erhalten, die qualitativ hochwertige kommerzielle Haustiernahrung. Diese Produkte werden von Veterinärernährungswissenschaftlern formuliert, um die Ernährungsbedürfnisse von Haustieren in verschiedenen Lebensphasen und unter bestimmten Gesundheitszuständen zu erfüllen. Suchen Sie nach Marken, die AAFCO (Association of American Feed Control Officers) oder Fediaf (European Pet Food Industry Federation) erfüllen, die sicherstellen, dass die Lebensmittel ernährlich angemessen und reguliert sind.
Beratung mit Ihrem Tierarzt
Wenn Sie eine hausgemachte oder rohe Ernährung für Ihr Haustier in Betracht ziehen, ist es wichtig, einen tierärztlichen Ernährungsberater zu konsultieren. Sie können helfen, eine ausgewogene Ernährung zu formulieren, die auf die spezifischen Bedürfnisse Ihres Haustieres zugeschnitten ist, um sicherzustellen, dass alle Ernährungsbasen abgedeckt sind. Regelmäßige Veterinäruntersuchungen sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, um die Gesundheit Ihres Haustieres zu überwachen und ihre Ernährung nach Bedarf anzupassen.
Abschluss
Während hausgemachte und rohe Fleischdiäten für ihre wahrgenommenen natürlichen und gesunden Eigenschaften ansprechend erscheinen mögen, sind sie mit erheblichen Risiken und Herzschmerz ausgestattet, die leicht vermieden werden können. Die Gewährleistung einer ausgewogenen, nahrhaften Ernährung ist für das Wohlbefinden Ihrer Haustiere von grundlegender Bedeutung. Bei Omni wollen wir eine qualitativ hochwertige Ernährung anbieten, die Fediaf konform und mit tierärztlichen Ernährungswissenschaftlern formuliert wird, die auf bestimmte Lebensphasen abzielen, um Ihre Gefährten gesund und glücklich zu halten und Sie, wie ihre Wächter informiert sind, zu halten.
(1) Tazerji, S. S., Elahinia, A., Akhtardanesh, B. und Kabir, F. Ernährungsrisiken und Folgen von Fleischdiäten für Hunde und Katzen (2024) (2024) Deutsches Journal of Veterinary Research4 (1). doi: 10.51585/gjvr.2024.1.0076.
(2) Weese, J. S., Rousseau, J. und Arroyo, L. (2005) 'bakteriologische Bewertung von kommerziellen Hunden- und Katzenrohdiäten', Das kanadische Veterinärjournal = La Revue Veterinärkanadienne46 (6), S. 513–516.
(3) Kawaguchi, K., Braga III., I. S., Takahashi, A., Ochiai, K. und Itakura, C. (1993) 'Ernährungsgezwungene Sekundärhyperparathyreose, die in einem Stamm deutscher Schäferhundwunden auftreten ",", Das japanische Journal of Veterinary Research41, S. 89–96. Verfügbar bei: https://doi.org/10.14943/jjvr.41.2-4.89.